träum süß.

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Der Babyschlaf ist ja viel um und beschrieben von schlauen Menschen und schlaflosen Eltern. Das allnächtlich Durchschlafende scheint den großen Menschen das Prädikat sehr gute Eltern zu verleihen. Die immer wieder gehörte Frage ’na und wie schläft sie‘ bezieht sich immer auf die Mond ist aufgegangen Phase. Aber was ist mit dem sonnigen Tagesnickerchen, wie gut sind wir hier? Auf jeden Fall sehr engagiert und im Training :: denn tageweise fast nur im Arm, auf dem Schoß, vor den Bauch geklettet, ganz nahe neben liegend – als wenn sie uns auch eine kleine Ruhepause schenken möchte. Wir versüßen sie uns und unserem kleinen Tragling, vertrauen auf alles ist nur eine Phase und genießen die Nähe, das schon so vertraute Glucksen und sanfte ich fühl mich geborgen Gesicht. Am Wochenende der erste Apfelkuchen mit heimisch, knackig und rot getupften und einer Feststellung, dass das geliebte dazu Joghurteis jetzt doch Jahreszeiten angepasst von geschlagenem Rahm abgelöst werden darf. Vielleicht mit Zimt und Pflaume beim nächsten Sonnenschlaf. Apple cake with scent of autumn. For our baby daughter is the day sleeping difficult – only with body contact from their parents :: but we’ll sweeten. Love these thoughts, it might be mine. A colorful sunday, maybe with apple cake and good thoughts.

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Apfelkuchen (18 cm Form)
180 g Mehl
100 g Zucker
100 g Butter
2 Eier
125 g Ricotta
2 TL Backpulver
1 Prise Salz
1 TL Zitronenschalenabrieb
1 TL Butteraroma, wer mag
2 kleine oder 1 mittelgroßen Apfel

Butter und Zucker mit dem Mixer cremen. Eier zugeben unter rühren, anschließend Ricotta und Zitrone. Mehl mit Backpulver und Salz mischen und in die ‚Creme‘ einmixen. Apfel vierteln, entkernen und raffeln. Geriebenen Apfel mit einem Löffel in den Teig einrühren. Den Rührteig in eine gebutterte Form streichen und bei 180 Grad Umluft 40-45 backen, eventuell nach 20 Minuten mit Alufolie abdecken.

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12 Antworten auf träum süß.

  1. Micha sagt:

    Ohhhh, süßer kann Apfelkuchen auf dieser Welt nicht aussehen wie auf dem untersten Foto!

    Wie weise, die Tage zu leben, wie sie kommen! Das Morgen kann schon ein Anderes sein…
    sonnige Grüße

  2. Tine sagt:

    Beides zum Anbeissen 🙂

  3. Anke sagt:

    …hach, da kommt man (beinahe) wieder in Versuchung.
    Und ich meine nicht den Apfelkuchen.

    Alles Liebe,
    Anke

  4. tine sagt:

    durch und durch. s ü s s …

  5. mme ulma sagt:

    ach, es ist schön.
    das tragefüchslein genießt seinen tagesschlaf mittlerweile ganz allein im bett — und nachts kuscheln wir immer noch gemeinsam und treffen uns nach zwanzig monaten nach wie vor mehrmals zum kleinen still-tête-à-tête. alles nur eine phase 🙂 hauptsache apfelkuchenphase!

  6. Probiersmahl sagt:

    Die „Joghurteiszeit“ kleckert nun ja leider aus… Machst Du das Eis denn eigentlich selbst?
    Ein sonniges Wochenende,
    Julia

  7. julie sagt:

    ach ihr süßen! und ganz entzückt von der anderen fotoperspektive, auch wenn ich den blick von oben sehr schätze 🙂

  8. jana sagt:

    ich habe in den letzten wochen viel in deinen posts geschmökert, ein paar rezepte ausprobiert, alles spricht mich sehr an. besonders dieser eintrag, ich habe selbst auch ein 2 monate altes kleines mädchen das am liebsten in meinen armen schläft…und ausserdem eine enorme lust zu backen. nächstes jahr können sie bestimmt schon bei den weihnachtsplätzchen helfen, freust du dich da auch schon drauf? liebe grüsse aus barcelona.

  9. milas sagt:

    liebe jana und wie ich mich freue!! auf die weihnachtszeit mit kleinen händen im teig 🙂 ganz herzliche grüße nach barcelona!

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