geborgenheit.

apfelernte (5 von 8)

Die heimatliche Wohnung ist gerade leider für uns nicht bewohnbar. Auf der Suche nach Geborgenheit ohne festen Boden unter den Füßen (der fehlt nämlich u.a.) schenken uns immer wieder Menschen den Halt der uns gerade fehlt. An Kaffeetassen festhalten, gemeinsam zu zweit im Garten Ruhe finden. Kekse backen, an lebendiger Tafel Abendessen und Rezepte ertüfteln. Kinderaugen die im Herbstlaub strahlen.

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4 Antworten auf geborgenheit.

  1. M i MA sagt:

    Oh, das sind schöne zarte Bilder, die eine sehr zerbrechliche Geborgenheit zeigen – oder ist Geborgenheit vielleicht immer zerbrechlich? Immer verletzlich? Vermutlich. Wie schön, dass ihr sie so erleben dürft, auch oder gerade weil die „feste Bleibe“ fehlt. Ich hoffe, sie ist bald wieder bewohnbar. LG I.

  2. annton sagt:

    Wunderschöne Bilder und es bleibt das Gefühl, euch auf der Stelle zu Kaffee und Kuchen einlanden zu wollen.

  3. Oona sagt:

    Ich bin richtig froh, dass ich diesen wunderschönen Blog gestern gefunden habe. In den Weiten des Netzes.
    Danke.
    Ahoi
    Oona

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