Glaubst du an deine Vorstellungskraft? Ich meine die Positive – die mit den sich gut an fühlenden Bildern im Bauch – die wo du strahlst und denkst halt stopp genau so. Ich bin noch ein Lehrling, aber daß es funktionieren könnte spüre ich immer wieder beim Backen. Kein einziger negativer Gedanke wird verschwendet an – und wenn es nicht aufgeht, zu süß, zu wenig Butter, zu viel Zitrone..irgendwie habe ich automatisch das Gelingen vor Augen. Nicht mir aufgefallen sondern einem Beobachter. Und so ist auch noch nicht wirklich ein Unglück geschehen – beim Backen. Vielleicht ein unzufrieden sein mit mir, aber das ist wieder eine ganz andere Übung macht die Meisterin. Am Wochenende zwei Himbeer Kuchen einer mit Joghurt und Vanille und ein zweiter mit Banane, Flocken und Nuss. Der Geflockte aufgeschrieben zum Teilen und wieder backen. Kommt gut in eure bestimmt sonnige Woche. Banana Cake with frozen berries, in an attempt to conjure up that springtime feeling. Give yourself permission to go after something that make you happy! Challenge you.
Bananenkuchen mit Himbeere ( 18er Form :: ’normale Form‘ Zutaten*2)
130 g Dinkelmehl 630
40 g kernige Haferflocken
190-200 ml kochendes Wasser
100 g Zucker
60 g Butter
1 Ei
1 guter TL Backpulver
1 Prise Salz
25 g geröstete Haselnüsse, grob gehackt
1 reife Banane, zermatscht
120 g Himbeeren TK
Vanille wer mag
In einer Schüssel Haferflocken mit Wasser übergießen und 10 Minuten stehen lassen. Zucker, und Butter zugeben und rühren bis die Butter geschmolzen ist. Ei zugeben und vermixen. Mehl mit Backpulver mischen und zusammen mit Salz, Haselnüssen, Bananenmus zu einem Rührteig verarbeiten. Himbeeren unterheben und in eine gefettete Backform streichen. Bei 180 Grad etwa 50-60 Minuten backen (Zahnstochertest), eventuell nach 20 Minuten mit Alufolie abdecken.
Zwei Bilder sind eins zu viel – ich weiß. Aber auch nach einmal drüber schlafen, ich kann mich dieses Mal einfach nicht entscheiden – du?
hmmm. das sieht toll aus susanne! und müsste ich mich entscheiden – immer für asymmetrie und somit für nummer eins!
Meine Rede!
so schön geschrieben, susanne
für mich bist du eine backfotomeisterin
eins, zwei
ich weiss es nicht?
Toller Beitrag!
Ich kann mich auch nicht entscheiden. Zum einen mag ich auf dem Oberen, dass man den Stuhl sieht, aber auf dem Unterem kommt das Grün des Blümchen besser zur geltung.
Sieht aber beides super lecker aus.
LG
Karin
entscheidungen sind schwierig- auch hier. beide vereinen das schöne bild.
das zarte frühlingsgrün wäre hier auch mal nötig. auch so – nur ein zweig. das reicht :).
und weil ich für himbeeren immer zu haben bin, mich an bananen aber erst erneut heranwagen muss, beiße ich gern beherzt zu und grüße vollmundig!
zwei fotos sind mindestens zehn zu wenig, denke ich nur beim anblick der deinen.
vielleicht sollte ich es wagen: einfach den zucker weglassen. option zwei wäre nämlich ganz verzichten — vorsatzgemäß. in wahrheit keine wirklich option. eben.
übers wünschen denke ich viel nach dieser tage. die, die es tun, schwören ja drauf.
und jetzt du.
ein wink mit dem wunsch-pfahl sozusagen.
an gutsein ohne zucker geglaubt — richtig richtig guten ohne zucker bekommen.
😉 hej das freut mich ja! doppelt..ich reduziere auch schon wo es geht, aber mit unserer kleinen Zucjerschnute brauche ich ein wenig gerieseltes Süß 😉
mmmh. ich glaube. an das schöne, sonnige, gute und gebackene. und bild 1 favorisiere ich, asymmetrisch und fein, aber auch nr 2 kann sich sehen lassen. hab eine ebenso buttrig zarte und sonnenwarme woche! liebe grüße, Theresa