herrenkuchen.

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Espresso-Herrenkuchen. Beim ersten Löffel mein erster Gedanke: schmeckt wie dunkle Herrenschokolade – diese mindestens 70 prozentige, aromatisch dezent bitter und zartschmelzend. Für die Damen am Tisch leicht geschlagene Sahne, die vom Kuchen herrlich aufgesogen wird – ganz hinten schmeckt man auch noch den Espresso – den Guten aus Berlin von den Heroes. Für die Espresso-Streusel – eine kleine Testreihe – 1..2..3.. Teelöffel. Die Drei hat gewonnen. Endlich wieder echte süße Tüftelei – so darf es weiter sein. Ein Hauch von Frühling weht mir um die Nase und läßt mich träumen von Bergblumenwiesen, Weitblick und Picknick mit Wanderapfel, Brot, Käse und Taschenmesser. Das wird ein guter Sommer! Espresso dark chocolate cake. A slight hint of spring in the air – it will be a good summer!

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Herrenkuchen
Teig
200 g Mehl
150 g Zucker
140 ml neutrales Öl
60 g Joghurt
2 Eier
140 ml starker Espresso
1 EL Espressopulver
60 g Kakaopulver
1 Päckchen Backpulver
1 gute Priese Salz
Streusel
3 EL Mehl
25 g Mandelmehl
50 g Zucker
40 g Butter
3 TL Espressopulver
1 gute Priese Salz

Für die Streusel die trockenen Zutaten vermengen, Butter zugeben und mit den Fingern zu Streuseln krümeln. Für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank. Für den Teig Zucker, Eier und Öl schaumig mixen. Joghurt und Espresso zugeben – weiter mixen. Mehl, Salz, Kakao-, Back- und Espressopulver mischen. ‚Trockene‘ Mischung mit der ‚feuchten‘ zu einem Rührteig quirlen. Die Form buttern, den Teig einstreichen und mit dem den Streuseln bedecken. Bei 180 Grad Umluft für ca. 45-50 Minuten backen, nach 20 Minuten eventuell mit Alufolie bedecken. Dazu unbedingt leicht geschlagene Sahne. Sie sollte noch so flüssig sein, dass sie belöffelt vom Kuchen schön aufgesogen werden kann.

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