Grüne Gedanken. Erdig duftendes Erntewetter, der windigen Sonne zulächeln, Regenschutz basteln und suchen in wärmendem Gewächshaus. Zuhörend den eigenen Gedankensprüngen Punkte setzen – zumindest das ein oder andere Komma zum Luft holen für die Mitdenker. Ackerpella ein freundlicher Ort für eine erdende Rauszeit. Gehet hin und erntet euch glücklich und zufrieden. Nah und Fern, Milch und Moos, Gartenpaten, Zwergenfeuer, 365 Tage, dirt, kulinarisches Projektbüro, women cook for me mit Musik.
Hier, hier und hier ein Glashaus Rück oder Ausblick – wie du es nimmst.
Kompott aus Rhabarber, Honig und Earl Grey
500 g Rhabarber, in 0,5 cm breite Stücke geschnitten
2 TL Honig
125 ml starker Earl-Grey-Tee
50 g heller Muscavado Zucker
6 EL Himbeersirup
etwas Zitronensaft
Honig und Zucker in Tee lösend einrühren. Alle Zutaten vermischen und in einem Gefäß über Nacht gut durch ziehen lassen. Auf mittlerer Flamme rührend erhitzen und 10 bis 15 Minuten einkochen. Wer es länger haltbar und ‚Marmeladiger‘ mag – plus 150 Gramm Gelierzucker 2:1 – und in saubere Marmeladengläser abfüllen.
wird probiert, wird probiert und allerbesten dank für die feinen links (und die zauberhafte osterkarte in meinem postkasten!!!)
Alles soso gerne!
Und statt Himbeersirup? Himbeeren vielleicht? Ich habe noch ein bisschen Rhabarber übrig; für einen Kuchen und dein Kompott!
Der Himbeersirup ist toll für eine schöne ‚Langzeitfarbe‘, da Rhabarber ja schnell ‚ergraut‘. Also einfach ohne oder eventuell Rotwein, Traubensaft?
oh earl grey ist wie Kardamom 🙂
das probiere ich auch sobald ich Himbeeresirup und Rhabarber habe.
Lg ❥❂❉ isabelle